Elbphilharmonie Talk mit Florian Boesch

Der berühmte Bassbariton im Gespräch über seine etwas unfreiwillige erste Gesangsstunde und warum er sich vor Konzerten manchmal einsam fühlt.

Kaum Oper, hauptsächlich Oratorien- und Liedgesang, und das mit einer beispiellosen Intensität und Fülle an Nuancen im Ausdruck. Im »Elbphilharmonie Talk« erzählt der Porträt-Künstler Florian Boesch von seiner unfreiwilligen ersten Gesangsstunde bei der Oma in Wien, und er spricht über die maßlose Einsamkeit und Freiheit des Sängers am Abend jeder Vorstellung. Er erklärt, warum er sich weltweit für Ernst Kreneks »Liederbuch aus den österreichischen Alpen« einsetzt und welche Programme das Publikum in seiner Residenz sonst noch erwarten. Im Gespräch geht es auch um sein Verhältnis zum It-Dirigenten Teodor Currentzis und um das Erweckungserlebnis Nikolaus Harnoncourt, den Boesch »den Meister« nennt. Und er beteuert, dass die große Verbundenheit mit der Sopranistin Anna Prohaska rein gar nichs damit zu tun hat, dass schon ihre beiden Großeltern miteinander musiziert haben. Das wusste er nämlich gar nicht.

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