Künstlergespräch mit John Zorn und Christoph Lieben-Seutter
Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Musiker, Komponist, Freigeist – im März präsentieren John Zorn und enge Wegbegleiter sein facettenreiches Schaffen von Jazz bis Noise
John Zorn ist ein Kreativitätskraftwerk. In einem steten Schaffensstrom quillt aus ihm Musik in einer sehr breiten Skala von swingendem Jazz über brachialen Noise bis zu zartesten Klängen, zwischen minutiös ausgearbeiteter Komposition und komplett freier Improvisation. 1953 in New York City geboren, wirkt Zorn seit über 40 Jahren als Freigeist jenseits aller Genregrenzen. Sein schöpferischer Output trägt Züge des Universellen, sortiert in Projektserien und Werksammlungen, sorgfältig produziert und in über 200 Aufnahmen beim eigenen Label Tzadik herausgegeben. In 14 Einzelkonzerten an vier Tagen präsentiert er nun wesentliche Facetten seines Schaffens.
Zorn Trio-Bonus: Beim Kauf von drei oder mehr Konzerten des »Reflektors John Zorn« ermäßigt sich der Ticketpreis um 30%. Wählen Sie dafür in Ihrem Warenkorb bei jedem Ticket jeweils die Ermäßigung »Zorn Trio-Bonus 30%«.
Das Trio Simulacrum lässt elektrifizierte Klangmassen in Hochgeschwindigkeit über die Hörer hereinbrechen, in »Holy Visions« verzückt Zorn die Hörer mit Heiligengesängen, in denen sich früheste Musik mit minimalistischen Strukturen mischt. Die Neueste-Musik-Experten vom JACK Quartet führen an zwei Abenden alle seine Streichquartette auf – Solitäre zwischen Heavy Rock und Schönberg, Punk und Filmmusik-Groteske.
Stephen Gosling fächert das irisierende Klang-Kaleidoskop der »Turner Études« für Klavier solo auf. Die Star-Sopranistin Barbara Hannigan widmet sich Zorns Liedschaffen ebenso wie Petra Haden, Widmungsträgerin seiner an Americana gemahnenden »Songs for Petra«.
Hypervirtuosenmusik wird im Quartett Chaos Magick zelebriert, während kleinere Besetzungen wie das Gnostic Trio geradezu Idyllisches auf Harfe, Gitarre und Vibrafon fabrizieren. Zorn selbst spielt solo auf der Orgel im Großen Saal, und als Saxofonist ist er in drei Variationen seiner legendären Kerntruppe Masada zu erleben.
Künstlergespräch mit John Zorn und Christoph Lieben-Seutter
Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
John Zorn: Bagatelles Special Edition
Brian Marsella, Gyan Riley, Julian Lage – Reflektor John Zorn / Bitte beachten Sie die Programm- und Besetzungsänderung
John Zorn: Masada Quartet / New Masada Quartet
Reflektor John Zorn / Jazz at the Phil – MIT ABSTAND
Stephen Gosling, Klavier – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Bill Frisell, Julian Lage, Gyan Riley, Vokalensemble – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Petra Haden, Julian Lage, Jesse Harris, Jorge Roeder, Kenny Wollesen – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
John Zorn: Heaven and Earth Magick
Stephen Gosling, Sae Hashimoto, Jorge Roeder, Ches Smith – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Ein Film von Mathieu Amalric – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
John Zorn: The Complete String Quartets Part 1
JACK Quartet – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Reflektor John Zorn / Bitte beachten Sie die Programm- und Besetzungsänderung
Barbara Hannigan sings John Zorn
Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
John Zorn plays »The Hermetic Organ«
Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Brian Marsella Trio plays John Zorn
Brian Marsella, Trevor Dunn, Kenny Wollesen – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Ein Film von Mathieu Amalric – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
John Zorn: The Complete String Quartets Part 2
JACK Quartet – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Bill Frisell, Carol Emanuel, Kenny Wollesen – Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
John Zorn: New Electric Masada
Reflektor John Zorn – MIT ABSTAND
Die kaleidoskopische Welt von John Zorn
Einführungsseminar / Elbphilharmonie+