Kian Soltani

Viel Charisma, ein Celloklang zum Dahinschmelzen und natürlich größte Virtuosität: Kian Soltani vereint das alles. Mit drei Top-Orchestern, in exquisiter Kammermusik und sogar mit klassischer persischer Musik kommt er nach Hamburg

Kian Soltani
Kian Soltani © Marco Borggreve

Beschreibung

Zum Dahinschmelzen schön: »So weich und cremig wie Karamell«, schwärmt die Washington Post vom warmen Sound des jungen Cellisten Kian Soltani. Nach seinem Senkrechtstart in eine Weltkarriere spielt der Österreicher persischer Herkunft längst in der allerersten Cello-Liga. Persönlich gefördert von Anne-Sophie Mutter und Daniel Barenboim, erhielt er schon mit Mitte Zwanzig einen Exklusiv-Vertrag beim Hochglanz-Label Deutsche Grammophon und ein Stradivari-Cello von 1694, das einst dem Komponisten Luigi Boccherini gehörte. Immer wieder begeistert Soltani nicht nur mit seinem edlen Klang, sondern auch mit atemberaubender Virtuosität, tief berührender Musikalität und künstlerischer Neugierde.

Für seine Residenz zieht er nun alle Register: Begleitet von renommierten Orchestern, gastiert er mit Solokonzerten gleich dreimal im Großen Saal der Elbphilharmonie. »Es ist jedes Mal wieder beindruckend, in diesen Saal zu kommen«, freut er sich. Umgekehrt attestierte ihm das Hamburger Abendblatt schon vor Jahren, »die Akustik der Elbphilharmonie wirklich voll auszureizen«. Im All-Star-Klaviertrio stattet er zudem der Laeiszhalle einen Besuch ab. Zum Finale präsentiert er gemeinsam mit seinem Vater Khosro Soltani und dessen Ensemble Shiraz klassische persische Musik – eine spannende Formation, die auch Teil des Community-Projektes im Internationalen Musikfest Hamburg sein wird.

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