Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Ives: Sinfonie Nr. 4

Dieses Konzert liegt in der Vergangenheit! 14,30 | 34,10 | 50,60 | 62,70 | 81,40
Dieses Konzert liegt in der Vergangenheit! 14,30 | 34,10 | 50,60 | 62,70 | 81,40
Kent Nagano
Kent Nagano © Felix Broede
  • Foyereinlass 19 Uhr

  • Beginn 20 Uhr

  • Pause

  • Ende ca. 22 Uhr

Beschreibung

Der amerikanische Komponist Charles Ives war eigentlich Versicherungsmakler. Sein großes Oeuvre – mit dem er eine neue amerikanische Musikkultur begründete – entstand gleichsam als Nebenbeschäftigung. In seiner Musik nahm er vieles von dem vorweg, was man in Europa erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdeckte: das Collagenhafte, das Theatralische, die Überlagerung und Konfrontation von traditioneller Form und Populärem. Mit Ives groß besetzter Vierter Sinfonie, die erst 1965, elf Jahre nach Ives‘ Tod uraufgeführt wurde, präsentiert das Philharmonische Staatsorchester Hamburg nun eines von seinen komplexesten Werken.

Das Werk, das eine riesige Besetzung inklusive Chor verlangt, stellt die Interpreten vor höchste Anforderungen, etwa durch das simultane Übereinanderschichten unterschiedlicher Metren und Tempi. Die erste Einspielung dieser Sinfonie nahm das britische Magazin »The Wire« übrigens in die Liste der »100 Records that set the World on Fire« auf.

Besetzung

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Audi Jugendchorakademie

Viktoria Mullova Violine

Christoph Grund Klavier

Dirigent Kent Nagano

Programm

Charles Ives
Sinfonie Nr. 4

– Pause –

Ludwig van Beethoven
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Festival

Charles Ives

Veranstalter: Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Rund um die Veranstaltung

Elbphilharmonie Plaza

Rundumblick auf der Aussichtsplattform ab zwei Stunden vor dem Konzert

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Vor dem Konzert und in den Pausen

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