Werke von Arvo Pärt, J.S. Bach und Pēteris Vasks
Arvo Pärt 90
Klangflächen, inspiriert von Kirchenglocken, machten Arvo Pärt berühmt. Zu seinem 90. Geburtstag widmet sich eine Riege von Orchester über Chor bis Orgel dem estnischen Komponisten
Beschreibung
»Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird«, fasste Arvo Pärt einmal sein musikalisches Credo zusammen. Nach Anfängen in der Avantgarde fand er in den 1970er-Jahren zu einer bewusst einfachen Musik, inspiriert von mittelalterlichen Gesängen und dem kontemplativen Klang von Kirchenglocken. Im Fokus steht hier der reine, schöne Dreiklang, mit dem Pärt meditative, fast trance-artige Klangflächen modelliert. Beim Publikum kam das gut an; viele Jahre war er der meistgespielte lebende Komponist. Aus Anlass seines 90. Geburtstags im September stehen in vier Konzerten nun einige seiner bekanntesten Werke auf dem Programm.
Die Veranstaltungen des Schwerpunktes
- Elbphilharmonie Großer Saal
- Elbphilharmonie Großer Saal
Arvo Pärt 90: Ensemble Resonanz / Estnischer Philharmonischer Kammerchor / Tõnu Kaljuste
Pärt: Stabat mater, Festina lente, Adam’s Lament u.a.
- Elbphilharmonie Großer Saal
Arvo Pärt 90: Estonian Festival Orchestra / Paavo Järvi
Pärt: Tabula rasa, Fratres, La Sindone, Collage über B-A-C-H u.a.
- Elbphilharmonie Großer Saal
Arvo Pärt 90: Tenebrae / Nigel Short
Chorwerke von Arvo Pärt, Sir John Tavener, William Byrd, Thomas Tallis u.a.
Das Begleitprogramm des Schwerpunktes
- Elbphilharmonie Kaistudio 1
Musik und Meditation mit Nicolas Namoradze – Elbphilharmonie PLUS
Ausverkauft - Elbphilharmonie Kaistudio 1
Musik und Meditation mit Nicolas Namoradze – Elbphilharmonie PLUS
Ausverkauft - Sasel-Haus
Musik und Meditation mit Nicolas Namoradze – Elbphilharmonie PLUS
- Sasel-Haus
Musik und Meditation mit Nicolas Namoradze – Elbphilharmonie PLUS
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