Junge Sinfonie Berlin / Marc Piollet
Berg / Bruckner
Jung und begeistert!
Begeistert, professionell, engagiert – das ist die Junge Sinfonie Berlin! 1989 von Marc Piollet als Reinickendorfer Jugendsinfonieorchester gegründet, entwickelte sich das Orchester alsbald zu einem der führenden Nachwuchsklangkörper Berlins. Auch im 35. Jahr ihres Bestehens überzeugt die Junge Sinfonie mit ungebremster Spielfreude auf erstklassigem Niveau. Nach einem fulminanten Gastspiel im Januar 2019 gibt das Orchester auch 2024 sein erstes Konzert des Jahres in der Hamburger Laeiszhalle. Auf dem Programm stehen Alban Bergs Violinkonzert »Im Andenken eines Engels« sowie Anton Bruckners Siebte Sinfonie.
Als Solistin konnte Mayumi Kanagawa gewonnen werden. Kanagawa, die spätestens seit ihrem Erfolg beim Tschaikowsky-Wettbewerb national wie international als Solistin gefragt ist, konzertiert bereits zum zweiten Mal mit dem Orchester. Das Dirigat übernimmt Marc Piollet, der trotz einer regen Konzerttätigkeit und Professur für Dirigieren nach wie vor die künstlerische Leitung der Jungen Sinfonie Berlin verantwortet.
Besetzung
Junge Sinfonie Berlin e.V.
Mayumi Kanagawa Violine
Dirigent Marc Piollet
Programm
Alban Berg
Konzert für Violine und Orchester »Dem Andenken eines Engels«
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 7 E-Dur
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