Jonathan Powell / Klavierabend
»Die Belle Époque in Russland: Das Silberne Zeitalter«
Der britische Pianist Jonathan Powell verfügt über ein ausgesprochen weitgefächertes Repertoire, das von der Wiener Klassik bis zur Musik unserer Tage reicht. Seine besondere Liebe gilt den vernachlässigten Werken des frühen 20. Jahrhunderts, vor allem aus Russland. Analog zur russischen Literaturgeschichte möchte man von dieser ungemein fruchtbaren Periode als dem »Silbernen Zeitalter« der russischen Musik sprechen. Mit einem Programm, das weltberühmte wie auch nahezu vergessene russische Komponisten der Zeit aufbietet, stellt Powell sich dem Publikum in Hamburg vor.
Besetzung
Jonathan Powell Klavier
Programm
Alexander Skrjabin
Sonate Nr. 10 op. 70
Georgi Catoire
Nocturne / aus: Quatre Morceaux op. 12
Méditation / aus: Quatre Morceaux op. 12
Sergej Rachmaninow
Sonate Nr. 2 b-Moll op. 36
– Pause –
Alexei Stantschinski
Sonate Nr. 2
Georgi Konjus
Chant sans paroles op. 17
Stimmungsbild H-Dur op. 19/2
Preljud (Präludium) op. 33
Regrets / aus: Huit Morceaux op. 31
Felix Blumenfeld
Sonate-Fantasie h-Moll op. 46
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