ABGESAGT: Philharmonisches Kammerkonzert

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 11 | 15,40 | 22 | 30,80
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»›Beethovens Genius bedarf unserer Lobreden nicht‹, textete die Allgemeine Musikalische Zeitung vor gut 200 Jahren. Und so wollen wir sein diesjähriges Jubiläum nicht groß besprechen, sondern schlicht und dramatisch, pathetisch und polyphon bespielen: von den ersten Tönen der Beethoven’schen Streichquartette bis zu seinen letzten – mit einem gegenwärtigen Widerhall seines Wirkens von der Komponistin Ines Lütge. Als Beethoven seine ersten Quartette schrieb, hatten Haydn und Mozart bereits Maßstäbe gesetzt. Beethoven fand seinen eigenen Weg, arbeitete hart an der Eleganz seiner Erstlingswerke, schuf neue Impulse, die den Sinfoniker erahnen ließen, setzte Frieden und Freiheit in Töne ebenso wie Depression und Kampfeswillen, um im Finale seines letzten Streichquartetts zu konkludieren: ›Es muss sein.‹«

(Hedda Steinhardt)

Besetzung

Kizuna Quartett

Mitsuru Shiogai Violine
Hedda Steinhardt Violine
Minako Uno Viola
Markus Tollmann Violoncello

Programm

Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 18/1
Streichquartett e-Moll op. 59/2

– Pause –

Ines Lütge
Beschriebene Blätter (Uraufführung)

Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 135

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Philharmonische Kammerkonzerte