Teatime Classics

Gesellige Samstagnachmittage mit den talentiertesten Nachwuchsmusikern im Kleinen Saal der Laeiszhalle.

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Leonkoro Quartet
Leonkoro Quartet © Peter Adamik

Für viele Klassikfreunde ist die Reihe »Teatime Classics« mit ihren sechs Konzerten am Samstagnachmittag längst eine liebgewonnene Tradition. Hier stellen sich höchst talentierte Nachwuchsmusiker vor, von denen die meisten schon bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet wurden. Corona-bedingt findet die Reihe in dieser Saison nicht im Brahms-Foyer, sondern im Kleinen Saal der Laeiszhalle statt.

Gleich zwei der eingeladenen Musikerinnen, die Cellistin Anouchka Hack und die Geigerin Anne Luisa Kramb, werden von der Hamburger Oscar und Vera Ritter-Stiftung gefördert, die Flötistin Marianna Julia Żołnacz war bereits Stipendiatin der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein. Das erst vor zwei Jahren gegründete Leonkoro Quartet ist schon jetzt ein echter Geheimtipp unter den Streichquartetten. Internationale Erfolge konnten auch der Russe Roman Borisov und der türkische Ausnahmemusiker Can Arısoy verbuchen, die mit ihren Klavierrecitals die »Teatime Classics« komplettieren.

Das abwechslungsreiche Programm umfasst tänzerische Melodien von Chopin, Liszt und Piazzolla, spannende Entdeckungen zeitgenössischer Kompositionen von Thomas Adès und Philippe Hurel sowie bewährte Klassik-Hits wie Mendelssohn Bartholdys poetische »Lieder ohne Worte«.

Gefördert durch die Cyril und Jutta A. Palmer Stiftung