Orgel pur

Die Königin der Instrumente: In diesen vier Konzerten steht die imposante Elbphilharmonie-Orgel ganz im Mittelpunkt.

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Iveta Apkalna
Iveta Apkalna © Peter Hundert

Orgel-Fans dürfen sich freuen, denn das imposante Instrument im Großen Saal der Elbphilharmonie klingt jetzt noch besser: So brachte eine vorgezogene Reinigung im Januar dieses Jahres nicht nur die 4.765 Pfeifen wieder auf Vordermann, auch an der Intonation wurde noch einmal gefeilt. Den Unterschied wirklich hören können vermutlich nur die wenigsten – eine aber ganz sicher: Iveta Apkalna, die Titularorganistin der Elbphilharmonie, die fünf Jahre nach ihrem ersten Orgelabend (dem ersten Orgelkonzert überhaupt im damals frisch eröffneten Konzerthaus) im Januar ein Jubiläumsprogramm mit Werken von Bach, Liszt und ihrem lettischen Landsmann Pēteris Vasks präsentiert.

Auch die drei weiteren Konzerte des Abos »Orgel pur« versprechen größte Orgelkunst: Aus den USA kommt Stephen Tharp mit einem französischen Programm. Ihm folgt Naji Hakim, seines Zeichens ehemaliger Titularorganist der Pariser Kirche La Trinité, in dessen eigenen Werken sich seine libanesische Herkunft auf raffinierte Weise widerspiegelt. Mit dem jungen Franzosen Thomas Ospital steht zum Abschluss der Reihe auch die nächste Orgelgeneration in den Startlöchern.

Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie