Kammermusik in der Laeiszhalle

Ganz große Musik im intimen Rahmen: vier außergewöhnliche Formationen mit feinster Kammermusik in der Laeiszhalle.

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Quatuor Ébène
Quatuor Ébène © Julien Mignot

»Schuberts Klaviertrios sind für mich die schönste Kammermusik, die je geschrieben worden ist. Sie sind ein absolutes Muss für mein Leben.« Und das von einer Pianistin, die seit über 50 Jahren im Geschäft ist: Elisabeth Leonskaja! Zusammen mit Liza Ferschtman und István Várdai schenkt sie diese Herzensstücke auch ihrem Hamburger Publikum. Ein spätes Werk von Franz Schuberts Wiener Kollegen Mozart bringen der legendäre Klarinettist Martin Fröst und das Quatuor Ébène in die Elbphilharmonie. Das Pavel Haas Quartett knüpft an seinen gefeierten tschechischen Abend in der vergangenen Saison an und präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Boris Giltburg Antonín Dvořáks beliebtes zweites Klavierquintett. Ein wahres Gipfeltreffen der französischen Spätromantiker veranstaltet das Doric String Quartet und lädt dazu ein kongeniales Duo ein: die Geigerin Alina Ibragimova und ihren Klavierpartner Cédric Tiberghien.

Gefördert durch den Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.