Jazz at the Phil

Superstars im Großen Saal der Elbphilharmonie

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Wynton Marsalis
Wynton Marsalis © Luigi Beverelli

Mit vier hochkarätigen Konzerten namhafter internationaler Musiker geht die Reihe »Jazz at the Phil« im Großen Saal der Elbphilharmonie in ihre vierte Spielzeit. Der Fokus liegt dabei auf dem Klavier, einem Instrument, das seit den Anfängen von Ragtime und New Orleans Jazz in das Erbgut der Jazz-Historie eingeschrieben ist. Den Anfang macht die japanische Klavier-Virtuosin Hiromi. Die Konzerte der auch in Klassik geschulten Frau mit den spektakulären Frisuren sind musikalische Reisen durch die Jahrhunderte zwischen Romantik, Stride-Piano und Fusion Jazz.

Weiter geht es mit dem Auftritt des Jazz at Lincoln Center Orchestra. Künstlerischer Leiter der etwa 15-köpfigen Formation ist Wynton Marsalis, einer der bedeutendsten Trompeter der Gegenwart, der von Kritikern schon mal in einem Atemzug mit Dizzy Gillespie genannt wird.

Den Abschluss im März 2020 bilden zwei Konzerte mit klassisch besetzten Pianotrios. Bereits zum zweiten Mal kommt mit Brad Mehldau der Ausnahme-Pianist der vergangenen Dekade in die Elbphilharmonie. Der US-Amerikaner pflegt einen elegischen Ton mit weiten Melodiebögen. Chick Corea schließlich ist nichts weniger als eine Jazz-Legende. Sein Projekt »Trilogy« aus dem Jahr 2013 präsentiert er nun in Originalbesetzung.

Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie