VERLEGT: Doric String Quartet / Ibragimova / Tiberghien
Das Konzert wurde in den Kleinen Saal der Laeiszhalle verlegt
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Wenn sich zwei weltweit gefeierte Kammerensembles für ein besonderes Meisterwerk der französischen Spätromantik zusammentun, kann man nur bedauern, dass nicht mehr Werke für die Besetzung Klavier, Violine und Streichquartett geschrieben wurden. Immerhin Ernest Chausson verdanken wir so ein herrliches Opus! Und mit dem englischen Doric String Quartet sowie dem ebenfalls mit Bestnoten und Lobeshymnen überhäuften Duo der Geigerin Alina Ibragimova und des Pianisten Cédric Tiberghien tauchen nun zwei Ausnahmeformationen gemeinsam in diese herrlichen Klangwelten ein.
Charme und Esprit besitzen natürlich auch die Werke von Guillaume Lekeu und Claude Debussy, mit denen die beiden Ensembles jeweils einzeln begeistern. Alina Ibragimova und Cédric Tiberghien präsentieren die 1893 von Eugène Ysaÿe uraufgeführte Violinsonate des Wallonen Guillaume Lekeu. Ebenfalls im Jahr 1893 wurde in Paris Debussys epochales Streichquartett aus der Taufe gehoben, mit dem er das Tor zur Moderne aufstieß.
Besetzung
Doric String Quartet
Alex Redington Violine
Ying Xue Violine
Hélène Clément Viola
John Myerscough Violoncello
Alina Ibragimova Violine
Cédric Tiberghien Klavier
Programm
Guillaume Lekeu
Sonate für Violine und Klavier G-Dur
Claude Debussy
Streichquartett g-Moll op. 10
– Pause –
Ernest Chausson
Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett D-Dur op. 21
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