Tschechische Symphoniker Prag
»Aus der Neuen Welt«
Sie ist eine der beliebtesten und meistgespielten Sinfonien überhaupt: Antonín Dvořáks Neunte Sinfonie mit dem Titel »Aus der Neuen Welt«. Gemeint ist Amerika, wo der tschechische Komponist sein Meisterwerk einst schrieb – und sich von der Musik der amerikanischen Ureinwohner inspirieren ließ, die er mit der Musiksprache seiner Heimat verband. Aus Übersee machen die Tschechischen Symphoniker Prag einen großen Sprung zurück in die Heimat und folgen in einer musikalischen Reise dem Flussverlauf der Moldau, mit Bedřich Smetana gleichnamiger Sinfonischer Dichtung.
Besetzung
Tschechische Symphoniker Prag
Dirigent Petr Chromčák
Programm
Bedřich Smetana
Vltava (Die Moldau) / Sinfonische Dichtung / aus: Má vlast (Mein Vaterland)
Z ceských luhu a háju (Aus Böhmens Hain und Flur) / Sinfonische Dichtung / aus: Má vlast (Mein Vaterland)
Piotr I. Tschaikowsky
Fantasie-Ouvertüre h-Moll »Romeo und Julia«
– Pause –
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
Merkliste
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