Tatjana Ruhland / Ronith Mues
»Harfenklang und Zauberflöte«
Paganini der Flöte
Als »Paganini der Flöte« wurde Opus-Klassik-Preisträgerin Tatjana Ruhland einmal von einem Kritiker beschrieben, und im Dezember 2018 nannte sie der Tagesspiegel anlässlich ihrer Aufführung von Debussys »Prélude à l’après midi d’un faune« mit den Berliner Philharmonikern »einen fabelhaften Faun« und resümierte: »Schon für die ersten Takte ist der Jubel am Ende verdient«. Gemeinsam mit der Harfenistin Rontih Mues bringt sie nun im Kleinen Saal der Elbphilharmonie Werke von Mozart, Fauré, Debussy und anderen in Bearbeitungen für Flöte und Harfe auf die Bühne.
Besetzung
Tatjana Ruhland Flöte
Ronith Mues Harfe
Programm
Bearbeitungen für Flöte und Harfe
Wolfgang Amadeus Mozart
Andante C-Dur KV 315
Claude Debussy
Syrinx für Flöte solo
Gabriel Fauré
Sicilienne op. 78
Fantaisie op. 79
Gioachino Rossini
Andante con variazioni F-Dur
– Pause –
Camille Saint-Saëns
Odelette D-Dur op. 162
Gabriel Fauré
Une châtelaine en sa tour für Harfe solo op. 110
Camille Saint-Saëns
Fantaisie op. 124
Louis Spohr
Potpourri über Themen aus Wolfgang Amadeus Mozarts »Zauberflöte« / aus: Sonate Nr. 6 D-Dur op. 114
Zugabe:
Camille Saint-Saëns
Romance für Flöte und Streicher Des-Dur op. 37
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