Sinfonia Leipzig / Monteverdi-Chor Hamburg / Knut Andreas
Beethoven: Die Neunte
Ode an die Freude
Mit diesem musikalischen Meisterwerk und vor allem seinem Finalsatz ehrt Ludwig van Beethoven die Brüderlichkeit und den Frieden. Auch die Sinfonia Leipzig lädt das Publikum zum Jahreswechsel noch einmal ein, die Neunte Sinfonie mit dem Schlusschor »Ode an die Freude« zu erleben und an den Frieden und die Völkerverständigung zu erinnern.
Dabei brilliert die Veranstaltung mit einer atemberaubenden Klangfülle – während der ersten drei Sätze kommen die verschiedenen Klangfarben des Orchesters besonders eindrucksvoll zur Geltung, bis im vierten und längsten Satz das Orchester, begleitet von Chor und Solist:innen, die Ode an die Freude anstimmt. Mit der Sinfonia Leipzig stehen dabei international renommierte und erfahrene Musiker:innen auf der Bühne.
Das Gedicht »An die Freude« von Friedrich Schiller begleitete und begeisterte Beethoven sein Leben lang. Bereits zehn Jahre vor Entstehung der Neunten Sinfonie hatte er die Idee das Gedicht zu vertonen. Doch erst während der jahrelangen Arbeit an seiner letzten Sinfonie griff er diesen Gedanken erneut auf und schuf ein Meisterwerk, das nicht nur Komponisten der kommenden Generationen, sondern auch das Weltgeschehen beeinflusste. Im Mai 1824 wurde die Sinfonie in Wien uraufgeführt und sollte anschließend als musikalisches Schlüsselwerk sowie Hymne der Europäischen Union in die Geschichte eingehen.
Besetzung
Monteverdi-Chor Hamburg
Sinfonia Leipzig
Dirigent Knut Andreas
Programm
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
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