Sebastian Fritsch
Herbst-Debüts
Ein Großer seiner Generation
Kein Geringerer als Jean-Guihen Queyras bezeichnete den jungen Stuttgarter Cellisten Sebastian Fritsch als einen der »Großen seiner Generation«, auch Publikum und Presse begeistern sich für seine ausdrucksstarken Interpretationen und seinen »außerordentlich feinen, packenden Ton«. Gemeinsam mit der Pianistin Naoko Sonoda präsentiert der vielfach ausgezeichnete junge Künstler in der Elbphilharmonie ein ausgefeiltes Programm mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Alfred Schnittke.
Mit ihrem überschäumenden Elan, Anflügen von Melancholie und Virtuosität gilt Mendelssohns Cellosonate als Höhepunkt seines Schaffens für dieses Instrument. Alfred Schnittkes Sonate, seine erste für Cello, begeistert durch die für den Komponisten typische Polystilistik, in der er unterschiedliche Musikstile miteinander verschmilzt. Schumanns ursprünglich für Klavier und Horn geschriebenes Adagio und Allegro As-Dur überzeugt mit seiner Innigkeit und Leidenschaftlichkeit auch in der Fassung für Violoncello.
Besetzung
Sebastian Fritsch Violoncello
Naoko Sonoda Klavier
Programm
Robert Schumann
Adagio und Allegro As-Dur op. 70 (Fassung für Violoncello und Klavier)
Alfred Schnittke
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonate für Violoncello und Klavier D-Dur op. 58
Zugabe:
Frédéric Chopin
Largo / aus: Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65
Schwerpunkt
Junge Künstler
Merkliste
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