Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Brahms

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 14,30 | 34,10 | 50,60 | 62,70 | 81,40
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Ein Konzert ganz dem Hamburger Sohn Johannes Brahms gewidmet: Brahms galt als willensstark,  aber auch als sehr verschlossen. Seine enge Vertraute Clara Schumann fasste seinen Charakter einmal so zusammen: »Er spricht fast gar nicht, oder tut er es zuweilen, so geschieht es so leise, dass ich es nicht verstehen kann. Er hat gewiss eine geheime innere Welt – er nimmt alles Schöne in sich auf und zehrt nun innerlich davon.« Brahms versteckte sich gerne hinter Ironie oder Sarkasmus, selbst Freunde konnten sich sein rätselhaftes Verhalten oft nicht erklären. Wer war er, dieser Johannes Brahms? Dieser Frage geht das Philharmonische Staatsorchester Hamburg in seinem fünften Philharmonischen Konzert der Saison mit Brahms‘ Vierter Sinfonie und seinem Ersten Klavierkonzert nach: »Die Leute sagen immer, ich sei grob und taktlos. Woher soll ich denn den Takt gelernt haben? Ich habe in meiner Jugend in den Matrosenkneipen spielen müssen, um nicht zu verhungern, dabei lernt man nichts Gutes.«

Besetzung

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Herbert Schuch Klavier

Dirigent Kent Nagano

Programm

Johannes Brahms
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15

– Pause –

Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98