Orchestre de Paris / Janine Jansen / Klaus Mäkelä
Sibelius: Violinkonzert op. 47 / Berlioz: Symphonie fantastique
Lieblingsstücke
Sibelius und Jansen: Zwei Namen, die beinahe symbiotisch sind. Janine Jansen gibt gerne zu, dass das Violinkonzert von Jean Sibelius ihr absolutes Lieblingsstück ist. Lange bevor sie es selbst ins Repertoire nahm, begann ihre überaus innige Beziehung zu diesem Konzert. Für die Geigerin eines der musikalisch aufregendsten und technisch schwierigsten Violinwerke überhaupt. Mit Klaus Mäkelä hat sie einen Partner an ihrer Seite, für den Sibelius Teil seiner DNA ist. Der finnische Shootingstar nähert sich dem bedeutenden Landsmann mit frischer Neugier. Seine zurückhaltende Gestik bei beeindruckender Präsenz scheinen wie geschaffen, um die herbe Schönheit und enigmatische Farbgebung in Sibelius Klangsprache zum Erblühen zu bringen. Und auch Berlioz’ Symphonie fantastique gibt für den sympathischen Finnen Gelegenheit, sein großartiges Gestaltungsvermögen unter Beweis zu stellen.
Besetzung
Orchestre de Paris
Janine Jansen Violine
Dirigent Klaus Mäkelä
Programm
Jean Sibelius
Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47
– Pause –
Hector Berlioz
Symphonie fantastique / Épisode de la vie d’un artiste op. 14
Zugabe Janine Jansen:
Johann Sebastian Bach
Largo / aus: Sonate Nr. 3 C-Dur BWV 1005 für Violine solo
Zugabe Orchester:
Georges Bizet
Adagietto / aus: Sinfonie Nr. 1 C-Dur
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