Noa Wildschut
Rising Stars
»Ein Wunder an Musikalität, originell, spontan, immer frei«, schrieb die Süddeutsche Zeitung voller Begeisterung über die niederländische Geigerin Noa Wildschut. Erst 18 Jahre alt, hat sie sich bereits einen festen Platz in der Musikwelt erobert. Schon im zarten Alter von sieben Jahren gab sie ihr Debüt im Amsterdamer Concertgebouw, später trat sie mit weltberühmten Künstlern wie Anne-Sophie Mutter, Janine Jansen und Menahem Pressler auf und musizierte mit hochrangigen Orchestern wie dem Pittsburgh Symphony Orchestra oder der Kremerata Baltica – in Hamburg ist sie nun bei den »Rising Stars« zu erleben.
Im Kleinen Saal der Elbphilharmonie tritt Noa Wildschut nun mit ihrer deutschen Klavierpartnerin Elisabeth Brauß auf. Neben Schuberts virtuoser Fantasie interpretieren die beiden Künstlerinnen Tschaikowskys romantisches »Souvenir d’un lieu cher« und Prokofjews zwischen Klassizismus und Expressivität pendelnde D-Dur-Sonate sowie ein Auftragswerk des niederländischen Komponisten Joey Roukens (*1982).
Besetzung
Noa Wildschut Violine
Elisabeth Brauß Klavier
Programm
Franz Schubert
Fantasie C-Dur D 934 für Violine und Klavier
Joey Roukens
Sarasvati / Kompositionsauftrag von Het Concertgebouw Amsterdam und European Concert Hall Organisation (ECHO)
– Pause –
Piotr I. Tschaikowsky
Souvenir d'un lieu cher op. 42 für Violine und Klavier
Sergej Prokofjew
Sonate D-Dur op. 94a für Violine und Klavier
Zugabe:
Christoph Willibald Gluck
Melodie / Bearbeitung für Violine und Klavier von Fritz Kreisler
Festival
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