Neujahrskonzert der Symphoniker Hamburg
Tschaikowsky / Rachmaninow – 2G MIT ABSTAND
Russische Komponisten unter sich
Tschaikowskys erstes Klavierkonzert gilt als Werk zeitloser Größe. Seit dem Uraufführungsabend sind Publikum und Kritiker hingerissen – und auch heute erfreut sich das Werk noch großer Anerkennung. Nelson Goerner, auch virtuoser Mitwirkender des Martha Argerich Festivals 2021, ist der Solist.
Die Popularität von Sergei Rachmaninows Klavierkonzerten und -stücken überschattet weite Teile seines umfangreichen Oeuvres: Etwa die Opern, Lieder und Orchesterwerke. Zu letzteren gehört neben den drei Sinfonien und den Tondichtungen seine letzte Komposition, die »Symphonischen Tänze« von 1940. Die strukturell wie harmonisch fantasievolle, stellenweise gewagte Partitur zählt zu den anspruchsvollsten in der gesamten Orchesterliteratur. Die Orchesterversion wurde 1941 von Eugene Ormandy und dem Philadelphia Orchestra uraufgeführt. Beim jährlich stattfindenden Neujahrkonzert der Symphoniker Hamburg kommen traditionell zahlreiche Hamburger Prominente in der Laeiszhalle zusammen, um musikalisch auf die Zukunft anzustoßen.
Besetzung
Symphoniker Hamburg
Nelson Goerner Klavier
Dirigent Sylvain Cambreling
Programm
Piotr I. Tschaikowsky
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23
– Pause –
Sergej Rachmaninow
Sinfonische Tänze op. 45
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