NDR Kammerkonzert: Klaviersextette

Glinka / Ljapunow

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 16,20 | 22,20 | 27,20
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Eine Italien-Reise kann ein Leben verändern. So war es auch beim russischen Nationalkomponisten Michail Glinka. Der reiste Anfang der 1830er-Jahre nach Italien, besuchte Mailand und Neapel, ging fast täglich in die Oper und komponierte sein »Großes Sextett«. Glinkas Kammermusik dieser Jahre hört man seine Leidenschaft für Belcanto und »Bella Italia« deutlich an. Sergej Ljapunow war weniger Glück beschieden: Er starb 1924, ein Jahr nachdem er Russland notgedrungen verlassen hatte, im Pariser Exil. Das mit dem ECHO Klassik ausgezeichnete fabergé-quintett bringt die Klaviersextette beider Russen im Kleinen Saal der Elbphilharmonie zu Gehör.

Hinweis: Aufgrund von Renovierungsarbeiten steht das Foyer des Kleinen Saals vorübergehend nicht zur Verfügung. Deshalb finden Sie die Garderobe an diesem Abend ausnahmsweise auf der Plaza unmittelbar beim Aufgang zum Kleinen Saal. Dort erwartet Sie zudem ein reduziertes Bar-Angebot. Wir bitten, diese Einschränkungen zu entschuldigen.

Besetzung

fabergé-quintett

Ulrike Payer Klavier

Programm

Michail Glinka
Klaviersextett Es-Dur »Großes Sextett«

Sergej Ljapunow
Klaviersextett b-Moll op. 63

Veranstaltungsende

ca. 21:20 Uhr

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