László Fassang

Die Orgel der Elbphilharmonie

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 8 | 13 | 25 | 36 | 42
Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 8 | 13 | 25 | 36 | 42

Von verschwebender Süße bis hin zu brutaler Wucht, von hauchzarten Flöten bis hin zu einer brachialen Posaune: eine Orgel hat unendlich viele Farben und Klangschattierungen. Und so bietet sich auch die Orgel der Elbphilharmonie aufgrund ihrer unzähligen orchestralen Klangfarben geradezu für Transkriptionen an.

Von jeher hatten Musiker den Wunsch, Werke in anderen als den originalen Besetzungen zu spielen. Eine Orgel ist hier wie ein ganzes Orchester: sie »malt« Stimmungen und erzeugt Emotionen. Ein ideales Medium also für so farbenreiche und schillernde Musik wie Tschaikowsky, Wagner oder Liszt. Lázló Fassang widmet sich aber auch einer anderen Kunst, die unter Organisten eine reiche Tradition hat: der Kunst der Improvisation. Im Spiel aus dem Stegreif ist er ein echter Meister. Man darf getrost gespannt darauf sein, was ihm so alles einfällt.

Besetzung

László Fassang Orgel

Programm

Piotr I. Tschaikowsky
Fantasieouvertüre h-Moll »Romeo und Julia« / Bearbeitung von Edwin Lemare

Richard Wagner
Vorspiel zu »Tristan und Isolde« / Bearbeitung von László Fassang

Franz Liszt
Erster Mephisto-Walzer S 514 / Bearbeitung von László Fassang

– Pause –
Improvisationen

Abonnement

Orgel pur

Reihe

Die Orgel der Elbphilharmonie