Kian Soltani
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Kian Soltani zählt bereits jetzt zu den meistbeachteten Cellisten der jüngeren Generation. In der Elbphilharmonie war er bereits mit Daniel Barenboim und seinem legendären West-Eastern Divan Orchestra zu erleben, nun kehrt er mit dem deutsch-japanischen Pianisten Mario Häring und Duowerken aus vier Epochen zurück.
Neben Beethovens später C-Dur-Cellosonate, die von einigen formalen Freiheiten gekennzeichnet ist, bringen Kian Soltani und Mario Häring auch die Sonate von Poulenc auf die Bühne des Kleinen Saal der Elbphilharmonie, die ironisch gebrochen den romantischen Stil reflektiert.
In Rachmaninows brillanter Cellosonate können die zwei Musiker zeigen, dass sie auch waschechte Virtuosen auf ihren Instrumenten sind. Wie alle Künstler haben auch Soltani und Häring eine Auftragskomposition der European Concert Hall Organisation dabei: dieses Mal eine Komposition des österreichischen Jazzpianisten David Helbock (*1984), der in der Saison 2018/19 selbst in der Reihe »Jazz Piano« in der Laeiszhalle zu Gast ist.
Besetzung
Kian Soltani Violoncello
Mario Häring Klavier
Programm
Ludwig van Beethoven
Sonate C-Dur op. 102/1 für Violoncello und Klavier
Francis Poulenc
Sonate FP 143 für Violoncello und Klavier
David Helbock
Soul-Searching / Ein Auftrag von Wiener Konzerthaus, Musikverein Wien und der ECHO
– Pause –
Sergej Rachmaninow
Sonate g-Moll op. 19 für Violoncello und Klavier
Zugabe:
Thomas Demenga
New York Honk
Robert Schumann
Du bist wie eine Blume / aus: Myrthen op. 25
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