John Grisham liest aus »Das Gesetz«
im Rahmen des Harbour Front Festivals
John Grishams Liebe galt schon immer dem Süden der USA, wo alles ein bisschen langsamer läuft und die Menschen eigenwillig sind. So verwundert es nicht, dass John Grisham sein per-sönlichstes Buch hier ansiedelt und den Leser mitnimmt auf eine Reise zum Schauplatz seines Herzens. Mack Stafford etwa, der die Chance seines Lebens bekommt und nicht eine einzige Minute zögert, um seinem alten Leben zu entfliehen. Oder aber Adrian Keanes, der zum Sterben nach Hause kommt, doch aufs Schmählichste verstoßen wird. Oder Inez Graney, die keine Mühe scheut, um ihren Sohn zu besuchen. Seit elf Jahren sitzt Raymond im Todestrakt. Seine Brüder, die ihre Mutter stets begleiten, halten Raymond für einen schrägen Vogel. Oft muss Inez zwi-schen ihren Söhnen vermitteln. So auch an diesem besonderen Besuchstag, an dem Raymond Graney hingerichtet wird. John Grishams Geschichten sind komisch, nachdenklich, traurig, aber immer mit einem Augen-zwinkern erzählt und sie zeigen nachdrücklich, warum er zu den erfolgreichsten Schriftstellern der Welt zählt.
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