Iveta Apkalna / Kremerata Baltica
Die Orgel der Elbphilharmonie
Im österreichischen Lockenhaus wurde 1997 Geschichte geschrieben: Der Geiger Gidon Kremer gründete im Rahmen seines dortigen Kammermusikfestes die Kremerata Baltica, die in Erinnerung an seine lettische Heimat aus exzellenten Nachwuchsmusikern aus dem Baltikum besteht. Höchstes Qualitätsbewusstsein und kreative Aufgeschlossenheit sind die Markenzeichen dieses Ensembles, das sein Publikum immer wieder aufs Neue mit einer uneingeschränkten Spielfreude und einfallsreichen Programmen begeistert. Genau wie der Kremerata so liegt auch der lettischen Elbphilharmonie-Titualarorganistin Iveta Apkalna die Musik ihrer Heimat am Herzen. Mit Werken von Pēteris Vasks, Ēriks Ešenvalds und Lepo Sumera geben die Kremerata und Apkalna nun Einblicke in die ganz spezifische, nicht selten von einer tiefempfundenen Melancholie, aber auch herzlichem Humor geprägte Musik des Baltikums.
Besetzung
Kremerata Baltica
Iveta Apkalna Orgel
Programm
Pēteris Vasks
Voices / Sinfonie für Streichorchester
Johann Sebastian Bach
Orgelkonzert d-Moll BWV 1052
– Pause –
Lepo Sumera
Symphōnē für Streichorchester und Schlagwerk
Johann Sebastian Bach
Chaconne aus Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004 / Bearbeitung für Streichorchester von Gidon Kremer auf Basis von Ferruccio Busoni
Ēriks Ešenvalds
Okeāna balss (Stimme des Ozeans) / Konzert für Orgel, Streicher und Schlagwerk
Zugabe:
Aivars Kalējs
Toccata über den Choral »Allein Gott in der Höh’ sei Ehr«
Mikalojus Konstantinas Čiurlionis
Prelude d-Moll op. 16/3 / Bearbeitung für Streichorchester
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