Hamburger Camerata
»Sternstunden« mit Jens Peter Maintz
Woher genau Mozarts »Jupiter«-Sinfonie ihren Beinamen hat, ist bis heute nicht geklärt. Aber wer wollte bezweifeln, dass diese majestätische Musik ihren Titel zu Recht trägt. Musik, die im Hörer Bilder heraufbeschwört, Dichterworte, die wie Musik sind, und mythische Bilder, die Komponisten zu Musik inspirierten, stehen im Zentrum des vierten Konzerts der Hamburger Camerata im Großen Saal der Laeiszhalle: Rameau widmete sein Ballett »Les Boréades« den Söhnen des Windgottes, und Anestis Logothetis notierte seine »Himmelsmechanik« mit Grafiken – und nicht mit Noten. Bei Künstlern wie Cellist Jens Peter Maintz und Schauspieler Phillip Hochmair als Rezitator sind Sternstunden garantiert.
Besetzung
Hamburger Camerata
Jens Peter Maintz Violoncello
Leitung Simon Gaudenz
Philipp Hochmair Sprecher
Programm
Arvo Pärt
Orient & Occident für Streichorchester
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Jean-Philippe Rameau
Entrée pour les muses / aus der Oper »Les Boréades«
Anestis Logothetis
Polymeron aus »Himmelsmechanik«
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie C-Dur KV 551 »Jupiter«
Merkliste
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