Grigory Sokolov, Klavier
Mit fünf Jahren wusste er, dass er Pianist werden will: „Musik ist für mich so natürlich wie Atmen.“ Er gibt selten Interviews und meidet Aufnahmestudios: „Die wirklich guten Künstler sind besser im Konzert als auf Schallplatte.“ Sein Repertoire ist gewaltig, mit einer berühmten Ausnahme: „Ich habe fast überhaupt kein Verhältnis zu Liszt, den habe ich seit Jahrzehnten nicht mehr gespielt.“ Das Geheimnis seiner Kunst: „Instinkt, Spontaneität und Improvisation.“ Grigory Sokolovs Klavierspiel zu beschreiben ist unmöglich, denn es ist von einer Größe, die nicht in Worte zu fassen ist! Ebenso unmöglich ist es, weit im Voraus das Konzertprogramm zu veröffentlichen, denn es entsteht instinktiv und spontan!
Programm
Robert Schumann
Vier Klavierstücke op. 32
Humoreske B-Dur op. 20
u.a.
Merkliste
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