Ensemble Resonanz / »bruch«

»… Dass nicht wie Flammen die Mauern des Weltalls plötzlich entfliehn ins unermesslich Leere, … und nichts, kein Rest mehr bleibt ...«: Der österreichische Komponist Beat Furrer begibt sich mit seinem neuen Werk – beraten von dem römischen Philosophen Lukrez – in den immerwährenden Kosmos. Und auch Arnold Schönberg löst sich in seinem Streichquartett Nr. 2 in Tönen. Mit zwei Stimmen »im Bruch« ist das Residenzensemble der Elbphilharmonie im Kleinen Saal zu Gast.

Für den Vokal-Part in Beat Furrers »spazio immergente III« konnte kurzfristig die Sopranistin Rinnat Moriah gewonnen werden.

Die Uraufführung von Beat Furrers neuem Werk findet statt mit Unterstützung von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.