Bamberger Symphoniker / Lukas Sternath / Jakub Hrůša

Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 & Sinfonie Nr. 5

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 29,80 | 65,80 | 92,80 | 109,70 | 126,60
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Klangparallelen

Ist es Zufall, dass Beethovens berühmtestes Klavierkonzert und seine bekannteste Sinfonie beide die Nummer 5 tragen? Jakub Hrůša und seine Bamberger Symphoniker, die seit Beginn ihrer Zusammenarbeit ein besonderes Augenmerk auf die Werkzusammenstellung ihrer Konzerte legen und so spannende Parallelen aufdecken, stellen die beiden Kompositionen einander gegenüber.

Sie eröffnen damit einen neuen Gedankenraum: zwei Aspekte der Musik, zwei Gesichter eines Komponisten – Schicksalsklänge hier, Heldentöne dort. Die fünfte Sinfonie steht in der dramatischen Tonart c-Moll, das fünfte Klavierkonzert in heroischem Es-Dur, das sich aus den gleichen Tönen zusammensetzt und doch einen ganz anderen Klang entfaltet. Diesen bringt als Solist der junge Österreicher Lukas Sternath zum Strahlen, der beim ARD-Musikwettbewerb des Jahres 2022 neben dem ersten Preis noch sage und schreibe sieben Sonderpreise einheimste. Ein Name also, den man sich merken darf.

Besetzung

Bamberger Symphoniker

Lukas Sternath Klavier

Dirigent Jakub Hrůša

Programm

Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73

– Pause –

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67


Zugabe des Solisten:

Johannes Brahms
Intermezzo Es-Dur op. 117/1

Zugabe des Orchesters:

Ludwig van Beethoven
4. Satz Allegro con brio / Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Schwerpunkt

Jakub Hrůša