Amaryllis Quartett

Mendelssohn Bartholdy / Hefti / Schubert

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 14,20 | 23 | 30,70 | 39,50
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»Aufregend frisch und auf kluge Weise unkonventionell« begeistert sich die Presse über das Amaryllis Quartett. Mit einer »staunenswert makellosen Technik« kombiniert das Amaryllis Quartett Klassiker der Quartettliteratur mit Neuer Musik. Unter dem Motto »amaryllis 3x3« ist es regelmäßig mit einem eigenen Zyklus in der Laeiszhalle zu Gast.

Den vier jungen Musikern des Amaryllis Quartetts – die bei Walter Levin in Basel, später dann beim Alban Berg Quartett in Köln und bei Günter Pichler in Madrid ausgebildet wurden – liegt dabei die Uraufführung von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Johannes Fischer, Eino Tamberg oder Lin Yang ebenso am Herzen wie die Wiederentdeckung heute vergessener Meisterwerke, etwa der Streichquartette des ungarischen Komponisten Géza Frid.

2011 startete das Amaryllis Quartett ihre hochgelobte »Farbenreihe«: Die erste Einspielung »White« mit Werken von Haydn und Webern erhielt damals direkt den Echo Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres.

Besetzung

Amaryllis Quartett

Gustav Frielinghaus Violine
Lena Sandoz Violine
Yves Sandoz Violoncello

Tomoko Akasaka Viola

Maria Riccarda Wesseling Mezzosopran

Programm

»Trauer«

Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichquartett f-Moll op. 80

David Philip Hefti
An durchsichtigen Fäden für Streichquartett und Mezzosopran

– Pause –

Franz Schubert
Streichquartett d-Moll D 810 »Der Tod und das Mädchen«