Streichquartett

Die Königsdisziplin in der Elbphilharmonie

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Quatuor Ebène
Quatuor Ebène © Julien Mignot
Belcea Quartet
Belcea Quartet © Ronald Knapp
Apollon Musagète Quartett
Apollon Musagète Quartett © Marco Borggreve

Zwei Geigen, eine Bratsche, ein Cello – die Zutaten sind vergleichsweise übersichtlich. Und doch reichten sie, um die wichtigste Gattung der Kammermusik zu formen: das Streichquartett. Über die Jahrhunderte hinweg diente es den Komponisten gleichermaßen als Experimentallabor musikalischer Innovationen wie auch zum Ausdruck tiefster Emotionen.

Eine neu ins Leben gerufene Reihe widmet sich nun ausschließlich dieser Königsdisziplin der Kammermusik und holt dafür einige der besten Ensembles nach Hamburg (zurück): das Belcea Quartet mit seiner perfekten Klangkultur und das Hagen Quartett, das nach 35  Jahren Spielzeit immer weniger Rücksicht auf Konventionen nimmt. Eingerahmt werden sie von zwei Vertretern der jüngeren Generation: den dynamischen Jungs vom polnischen Apollon Musagète Quartett und dem fabelhaft wandlungsfähigen und dabei stets stilsicheren Quatuor Ebène, dem die Ehre gebührt, die Reihe im Kleinen Saal der Elbphilharmonie zu eröffnen.