Jazz at the Phil

Vier große Jazznamen in der Elbphilharmonie: Die Saxofonisten Immanuel Wilkins und Charles Lloyd kehren ebenso zurück wie Klavierlegende Brad Mehldau. Klanglich außergewöhnlich wird es mit Harfenistin Brandee Younger

Brandee Younger
Brandee Younger © Erin Patrice Obrien

Als breit aufgestelltes »Haus für alle« holt die Elbphilharmonie nicht nur Klassik-Stars auf die Bühne, sondern auch die ganz großen Namen des Jazz. Das diesjährige Line-Up liest sich wie ein Who-is-Who der US-amerikanischen Szene: Der Saxofonist und Grammy-Gewinner Immanuel Wilkins präsentiert eine instrumentale Quartettversion seines Albums »Blues Blood«, die Saxofon-Legende Charles Lloyd kommt mit drei weiteren Stars wie dem Pianisten Jason Moran. Sie alle haben das Hamburger Publikum bereits mehrfach um den Finger gewickelt. Auch die charismatische Jazz-Harfenistin Brandee Younger – so sehr, dass sie mit ihrem Trio nun in den Großen Saal zurückkehrt. Zum krönenden Abschluss stellt Brad Mehldau, der die Jazz-Klavierwelt in den vergangenen Jahrzehnten geprägt hat wie kaum ein anderer, im Rahmen seines Reflektor-Festivals sein neuestes Projekt mit dem Bassisten Christian McBride vor.

Veranstalter: HamburgMusik

Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie

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