Sechs Elbphilharmonie Konzerte zum Kennenlernen im Docks, in der Laeiszhalle und auf Kampnagel. Das Leben ist kompliziert genug - Konzertbesuche sollten einfach sein. Das beginnt schon bei der Auswahl der Veranstaltungen, weshalb der Zyklus »Einsteigen, bitte!« ganz entspannt an die Sache herangeht: Wer nicht die Zeit, die Nerven oder die Erfahrung aufbringt, um aus dem umfangreichen Angebot der Elbphilharmonie Konzerte sein persönliches Wunschabonnement herauszusuchen, ist bei diesem Querschnitt-Abo bestens aufgehoben. Für den erfahrenen Besucher wie den unternehmungslustigen Einsteiger ins Konzertleben ist in dieser Reihe alles enthalten, was den Reiz klassischer Musik ausmacht: charismatische Interpreten von Weltrang, Meisterwerke mit Ohrwurmqualitäten und die ganze Vielfalt der Besetzungen - vom intimen Lieder- und Kammermusikabend über virtuose Solokonzerte und monumentale Symphonik bis zum multimedialen Tanzevent. Den Rahmen dieses Zyklus bilden zwei Veranstaltungen außerhalb der Laeiszhalle: Im »Docks« auf der Reeperbahn liefert das Orchesterkollektiv Spira mirabilis mit Beethovens Symphonie Nr. 8 einen aufregenden Einstieg in die neue Saison. Nur ein Werk - dieses aber in einer Intensität, die ihresgleichen sucht. Und auf Kampnagel bietet das NDR Sinfonieorchester mit Strawinskys »Le Sacre du Printemps« als interaktive 3D-Performance ein faszinierendes Schlussspektakel. Dazwischen gibt es Mahler-Lieder, einen Abend mit dem exzellenten Fauré Quartett sowie Mozart und Strauss mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Und damit man den Einstieg noch entspannter findet, werden in der Laeiszhalle Konzerteinführungen angeboten, die unterhaltsam-informative Einblicke ins musikalische Geschehen liefern. Weil Konzertbesuche einfach sein sollten.

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