Luke Howard
Ausgebildet als klassischer Pianist, arbeitete Luke Howard lange als Filmusikkomponist für Fernsehen und Kino, bevor er es wagte, sein erstes Solo-Album aufzunehmen. Zweimal war Howard bereits in der Finalrunde des Montreux Jazz Festival zu erleben, enge Kooperationen verbinden ihn mit Musikern wie Ben Frost, Lior, Jeff Mills oder Derrick May. Bei seinem neuesten Album »Two Places«, das er nun in der Elbphilharmonie vorstellt, erforscht Howard einmal mehr die Verbindung von Klaviermusik und Elektronik und lässt sich dabei genauso von Arvo Pärt wie von Bands wie Grandbrothers oder Rachel’s inspirieren.
Hinweis: Aufgrund von Renovierungsarbeiten steht das Foyer des Kleinen Saals vorübergehend nicht zur Verfügung. Deshalb finden Sie die Garderobe an diesem Abend ausnahmsweise auf der Plaza unmittelbar beim Aufgang zum Kleinen Saal. Dort erwartet Sie zudem ein reduziertes Bar-Angebot. Wir bitten, diese Einschränkungen zu entschuldigen.
Merkliste
Anmeldung erforderlich. Wenn Sie noch kein Elbphilharmonie-Kundenkonto besitzen, können Sie sich schnell und einfach registrieren.