Benjamin Clementine
Keiner leidet so formvollendet wie Benjamin Clementine, schrieb »Die Zeit«. Seit dem Erscheinen seines ersten Albums »At least for now« 2015 gilt der britische Singer-Songwriter als eine Sensation. Seine Stimme, die die feinsten Nuancen zwischen Flüstern und Schreien beherrscht, wird verglichen mit Anohni, Aretha Franklin oder Rufus Wainwright. Und doch hält seine Musik, die in herzerwärmender Poesie universelle Themen wie Einsamkeit oder Ablehnung behandelt, keinem Vergleich wirklich stand: ein bisschen Jazz, ein bisschen Soul, ein bisschen Chanson, und dann doch auch Luciano Pavarotti und Erik Satie, die er als seine Vorbilder nennt. »Ich habe kein Genre«, sagt er, »ich bin Benjamin«.
Besetzung
Benjamin Clementine vocals
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