Aurora Orchestra / Alexandre Tharaud / Nicholas Collon
Adès: Three Studies / Ravel: Klavierkonzert G-Dur / Berlioz: Symphonie fantastique
Das kreativste Orchester der Welt
Das Aurora Orchestra hat sich selbst zum »kreativsten Orchester der Welt« auserkoren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, setzt sich das britische Ensemble mit viel Herzblut und Erfindergeist für besonders elektrisierende Konzerterlebnisse ein. Häufig spielen die Musikerinnen und Musiker ihr Programm auswendig; sie stehen, statt zu sitzen, und lassen mit ungewöhnlichen Formaten das Publikum ganz nah an sich und die Musik herankommen.
»Aurora ist der frischeste Wind, der die britische Klassikszene in den letzten zehn Jahren belebt hat«, jubelte die britische Zeitung The Times. Genau die richtige Dynamik für das lang ersehnte Debüt in der Elbphilharmonie, bei dem das Orchester seine ganze funkelnde Klangfarbenpalette auspackt. In seinen »Drei Studien« erforscht der Brite Thomas Adès die Musik des französischen Barockkomponisten François Couperin. Gemeinsam mit dem gefeierten Pianisten Alexandre Tharaud, einem der wichtigsten Vertreter französischer Klaviermusik, bringt das Orchester anschließend Maurice Ravels Klavierkonzert zum Leuchten. Und mit Hector Berlioz’ »Symphonie fantastique« steht schließlich eines der berühmtesten Orchesterwerke der Romantik auf dem Programm, das in revolutionären, effektvollen Klangfarben die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebessehnsucht nachzeichnet.
Besetzung
Aurora Orchestra
Alexandre Tharaud Klavier
Dirigent Nicholas Collon
Programm
Thomas Adès
Three Studies from Couperin
Maurice Ravel
Konzert für Klavier und Orchester G-Dur
Zugabe des Solisten:
Domenico Scarlatti
Sonate d-Moll K 141
– Pause –
Hector Berlioz
Symphonie fantastique / Épisode de la vie d’un artiste op. 14
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