So war das nicht geplant. Eigentlich wollte Thomas M. Lauderdale Bürgermeister werden, in seiner Heimatstadt Portland in Oregon, nahe der kanadischen Grenze. Stattdessen wurde das einstige Klavier-Wunderkind Klassensprecher eines »kleinen Orchesters«, nannte es »Pink Martini« - und eroberte mit ihm die Bühnen der weiten Welt. Notiert sind mittlerweile Institutionen wie Carnegie Hall und Hollywood Bowl, das altehrwürdige Pariser Olympia oder die Londoner Royal Albert Hall; und auch die von Leno, Letterman und Later with Jools Holland gezierte Liste prominenter Gastgeber wird jedes Jahr um einige Einträge reicher. Pink Martini ist ein ausgelassenes, weltumspannendes musikalisches Abenteuer - oder, in Lauderdales Worten, »die ideale Hausband für die Vereinten Nationen im Jahre 1962, hätten sie denn eine gehabt«.
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