Hamburger Symphoniker
Kammerkonzert: Pocket Symphony
Schuberts zu Recht so beliebtes und berühmtes Oktett tritt in der Besetzung mit acht Musikern quasi wie eine kleine Symphonie – eine Taschensymphonie – in Erscheinung. Schubert selbst betrachtete das Werk als eine Art »Vorstudie zur großen Symphonie«. Trotzdem verfällt es in keine symphonische Schwere, sondern gibt sich eher serenadenhaft – mit duftigem Klanggewand in farbenreicher Instrumentalbesetzung. Eingeleitet wird es dementsprechend nach einem Bläserquintett von Françaix von einer Serenade, die ein Dreigestirn der besondern Art präsentiert: Ratte, Biber und Bär. Na, dann: Gute, unterhaltsame Nacht!
Performers
Mitglieder der Hamburger Symphoniker
Programme
Wolfgang Amadeus Mozart
Adagio und Allegro f-Moll KV 594 für ein Orgelwerk in einer Uhr
Jean Françaix
Quartett für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott
Franz Schubert
Oktett F-Dur D 803
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