Carolina Eyck, Theremin
ePhil unplugged • Greatest Hits
Wer das Theremin hört, denkt unweigerlich an »Gefahr aus dem Weltall« oder »Mein Onkel vom Mars«. Für die Soundtracks früher Science-Fiction-Filme war dieses 1919 erfundene, elektrische Instrument absolut stilbildend. Zu erleben, wie Carolina Eyck völlig berührungslos nur mit der Bewegung ihrer Hände ein Magnetfeld manipuliert und Klang werden lässt, wirkt aber selbst heute noch wie Magie. Was für Möglichkeiten das Theremin zeitgenössischen Komponisten bieten kann, beweist u.a. eine Duo-Sonate von Christopher Tarnow.
Performers
Carolina Eyck Theremin
Christopher Tarnow piano
Vinzenz Wieg electric guitar
Programme
Theremin
Joseph Schillinger
Melody aus der First Airphonic Suite
Mouvement électrique et pathétique
Bohuslav Martinů
Largo aus der Sonate Nr. 2 für Violoncello und Klavier / in Bearbeitung für Theremin und Klavier
Christopher Tarnow
Sonate für Theremin und Klavier
Improvisation
Jan Bilk
Thetis
– Interval –
Wellenfeldsynthese
Karlheinz Stockhausen
Gesang der Jünglinge
John Chowning
Stria
György Ligeti
Artikulation / Realisiert im Studio für Elektroakustische Musik des Westdeutschen Rundfunks Köln
John Chowning
Turenas
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