Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

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Es war eine kleine Sensation: 2010 erhielt die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen als erstes Orchester überhaupt den Ehrenpreis der Deutschen Schallplattenkritik. »Eine verdiente Würdigung für dieses erstklassige Orchester und seine künstlerisch hochkarätigen Produktionen«, erklärte Kulturstaatsminister Bernd Neumann bei der Preisübergabe. Recht hat der Mann. Wer die Kammerphilharmonie je in der Laeiszhalle gehört hat, der weiß, zu welcher Dynamik die Musiker um ihren Chefdirigenten Paavo Järvi fähig sind. Zum Auftakt der Reihe vertraut sich das Orchester nun ganz den vier Händen der beiden Pianisten Pierre-Laurent Aimard und Tamara Stefanovich an. Aimard übrigens wurde ebenso mit dem »Ehrenpreis« ausgezeichnet wie das Hilliard Vokalensemble, das sich im zweiten Konzert für Mendelssohns »Reformationssymphonie« zum Orchester gesellt. Den Abschluss nimmt der Hamburger Dirigent und Komponist Peter Ruzicka in die Hand. Den Solopart seines neuen Oboenkonzerts »Aulodie« gestaltet Albrecht Mayer, der das Werk 2011 aus der Taufe hob.

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