Hélène Grimaud / Camerata Salzburg / Giovanni Guzzo
Beethoven: Coriolan-Ouvertüre & Klavierkonzert Nr. 4l / Schumann: Klavierkonzert a-Moll
Wie gemalt
»Hélène führt uns auf verschiedene Wege und alle können Sinn ergeben. Es ist wie bei einem Maler: Man hat eine Idee und eine gewisse Farbe entsteht.« So schwärmt Giovanni Guzzo über die Zusammenarbeit mit der französischen Pianistin Hélène Grimaud. Unter ihren Fingern verwandeln sich Töne in Farben, Klänge in impressionistische Gemälde, denn als Synästhetikerin hat sie einen ganz besonderen Zugang zur Musik.
Mit der Camerata Salzburg hat sich über die Jahre des gemeinsamen Musizierens ein nahezu blindes Verständnis füreinander entwickelt. Und so traut Hélène Grimaud sich auch ohne Weiteres zu, mit dem Ensemble ein Programm mit gleich zwei anspruchsvollen Solowerken zu spielen: »Jedes Mal, wenn ich mit Musikern auftrete, mit denen die Chemie so sehr stimmt, dass dieses starke Gemeinschaftsgefühl entsteht, wird alles einfach, hell und klar.«
Besetzung
Hélène Grimaud Klavier
Camerata Salzburg
Dirigent Giovanni Guzzo
Programm
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zu »Coriolan« op. 62
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
– Pause –
Robert Schumann
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54
Zugabe:
Valentin Silvestrov
Bagatelles I-XIII, Nr. III
Sergej Rachmaninow
Étude C-Dur / aus: Études-tableaux op. 33
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