Erlend Øye und La Comitiva
Reflektor Nils Frahm
Ob der Norweger Erlend Øye wohl ahnte, dass er 2001 mit dem Albumtitel »Quiet is the New Loud« einer der wichtigsten Musikbewegungen der Folgejahre quasi vorab ihre Überschrift gab? Mit den Kings of Convenience erzeugte Øye mit ruhigen reduzierten Sounds maximale Eindringlichkeit und Dichte. Das Duo trug maßgeblich dazu bei, dass die neue Lust am Leisen schnell zum Kult wurde. Doch Øye wendete sich bald neuen Ideen zu. So brachte er mit »The Whitest Boy Alive« minimalistische Funk- und Housesounds im Bandformat auf die Bühne. Noch ein Bandprojekt, um das sich bald alle rissen.
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Inzwischen lebt Erlend Øye auf Sizilien und entdeckte dort die luftige Grandezza des Italo-Pop für sich. In Italien lernte Øye auch »La Comitiva« kennen. Mit viel südlicher Spielfreude und diversen akustischen Instrumenten bringen er und das Ensemble schon bekannte Erlend Øye Songs und viel neues, noch unveröffentlichtes Material in die Elbphilharmonie.
Besetzung
Erlend Øye vocals, guitar, ukulele
La Comitiva
Stefano Ortisi guitar
Luigi Orofino guitar
Marco Castello guitar
stargaze
Mayah Kadish violin
Thora Sveinsdóttir viola
Antonis Pratsinakis violoncello
Maaike van der Linde flute
Marlies van Gangelen oboe
Kobi Arditi trombone
Romain Bly trumpet, horn
Festival
Reflektor Nils Frahm
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