Anoushka Shankar: Love Letters
Reflektor Anoushka Shankar
Ein Wochenende lang hat Anoushka Shankar – Sitar-Virtuosin, Tochter von Ravi Shankar und siebenfach Grammy-nominierte musikalische Kosmopolitin – die Elbphilharmonie bespielt. Den Schlusspunkt ihres »Reflektor«-Festivals setzt sie mit ihrem jüngsten Programm »Love Letters«, einer intimen Hommage an die Kraft weiblicher Freundschaft.
Als eine der derzeit besten Sitar-Spielerinnen setzt Anoushka Shankar das Erbe ihres berühmten Vaters auf ihre eigene, bemerkenswerte Weise fort. Dazu gehört auch, dass sie den Austausch mit anderen Genres sucht: mit den Berliner Philharmonikern ebenso wie mit DJs, Folk-Musikern, Jazzern wie Herbie Hancock und ihrer Halbschwester Norah Jones. Dennoch galt es auch schwierige Zeiten zu überwinden, gesundheitliche Rückschläge, Liebeskummer. Ein klingendes Resultat ist das Album »Love Letters«, das mit Co-Musikerinnen und der deutsch-türkischen Singer-Songwriterin Alev Lenz als Co-Produzentin entstanden ist – eine Hymne an die Freundschaft starker Frauen.
Besetzung
Anoushka Shankar sitar
Alev Lenz vocals, piano, tanpura
Nicki Wells vocals
Pirashanna Thevarajah mridangam, ghatam, morsing, kanjira, konnakol
Danny Keane violoncello, piano
Nina Harries bass, vocals
Programm
»Love Letters«
Festival
Reflektor Anoushka Shankar
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