Luna and the Fathers

Eine Portion Sehnsucht

Sie war gerade einmal fünf Jahre alt, als sie sich das erste Mal die Gitarre schnappte – heute hat Luna (früher bekannt als Desmond Lewis) mit ihrer unvergleichbar sanften Stimme einen festen Platz in der Hamburger Indie-Szene. Auf Festivals, in Clubs und als Vorprogramm zum Sänger Joris begeistert die Wahl-Hanseatin ihr Publikum. Gemeinsam mit Mario Kolbe und Marcus Theilmann gründete sie im vergangenen Jahr die Band »Luna and the Fathers«. Schon mit ihrer Debütsingle »Warm Rain« landete die Gruppe einen Volltreffer: Stimmungsvolle Harmonien, eine ordentliche Portion Sehnsucht und ein bisschen vom Flair klassischer Singer-Songwriter verbinden sich zu einer bestechenden Mischung aus modernem Indie-Folk und eingängigem Pop. Man könnte es nicht stimmungsvoller auf den Punkt bringen als der Hamburger Folk-Pop-Sänger Joseph Hanopol: »Mich persönlich regt diese Musik dazu an, darüber nachzudenken, wie tief und endlos das Meer erscheint. Und dass man in seine eigene Tiefe schwimmen muss, um zu wachsen.«