Karsten Jahnke JAZZnights: Herbie Hancock
»The Imagine Project«
Was schenkt sich ein Superstar des Jazz zum 70. Geburtstag? Eine Platte mit über einem Dutzend weiterer Stars aus so ziemlich jeder Region dieses Planeten - und mit unvorhersehbarem Ausgang. "The Imagine Project" ist aus Hancocks Idee entstanden, Musik als universelles Bindeglied zwischen verschiedensten kulturellen Identitäten zu nutzen, um eine gemeinsame Vision von Frieden und globaler Verantwortung musikalisch zu formulieren. Klar, dass, wenn jemand wie Hancock ruft, viele große Namen umgehend zusagen - und so liest sich die Liste der Mitstreiter äußerst prominent: Neben Chaka Khan, Wayne Shorter, Marcus Miller, Pink, Seal, Dave Matthews, Derek Trucks und Susan Tedeschi sind unter anderem auch Gitarrenheld Jeff Beck, die Wüstenbluesrocker Tinariwen und James Morrison zu hören. Entstanden ist ein sprichwörtlich grenzenloses Album, das als Metapher für den kultur- und völkerübergreifenden Wunsch nach Harmonie auf unserem Planeten steht, gleichwohl als musikalisches Fest als auch als Weckruf zu verstehen ist. Nun ist es an der Zeit, dieses Spektakel gleichermassen unterhaltsam und emotional berührend auf die Bühnen dieser Welt zu bringen.
Performers
Herbie Hancock piano
James Genus double bass
Trevor Lawrence Jr. drums
Lionel Loueke guitar
Greg Philinganes keyboards
vocals Kristina Train
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