Dahlkvist Quartet
Rising Stars präsentiert von Stockholm Concert Hall Foundation
Streichquartett mit seinen Geschwistern zu spielen, ist in großen musikalischen Familien nicht nur praktisch, sondern oft auch künstlerisch eine gute Idee. Das beweisen seit Jahrzehnten das Hagen und das Mandelring Quartett, in dem jeweils drei Geschwister mit einem nicht-verwandten Kollegen musizieren. Seit kurzem sorgt nun auch in Schweden ein 3+1-Quartett für so viel Furore, dass die Stockholmer Konzerthalle es als »Rising Star« in der Laeiszhalle und anderen führenden Konzertsälen Europas präsentiert: das Dahlkvist Quartett. Es besteht aus den Geschwistern Kersti, Jon und Hanna Dahlkvist aus Stockholm und dem Geiger Bartosz Cajler, der nach seinem Studium in Warschau in die schwedische Hauptstadt kam, um sich den letzten Schliff zu holen. Seit fünf Jahren spielen sie zusammen, nun haben alle vier ihre Studien abgeschlossen, haben ihre ersten Erfahrungen als Solisten gesammelt und starten in eine Streichquartettzukunft, die Großes verspricht. In Hamburg präsentieren sie ein spannendes pan-skandinavisches Programm aus Romantik und Moderne – und den Quartettsatz D 703 von Schubert.
Performers
Dahlkvist Quartet
Bartosz Cajler violin
Kersti Dahlkvist violin
Jon Dahlkvist viola
Hanna Dahlkvist violoncello
Programme
Franz Schubert
Quartettsatz c-Moll D 703
Aulis Sallinen
Streichquartett Nr. 3 op. 19 »Aspects of Peltoniemi Hintrik’s Funeral March«
Hilding Rosenberg
Streichquartett Nr. 4
Edvard Grieg
Streichquartett g-Moll op. 27
Zugabe:
Hugo Alfvén
Elegie für Streichquartett
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