The Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Rachlin / Rhorer

Tschaikowsky

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Pure Tchaikovsky

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen ist bekannt für ihre packende Muszierweise – wie sie beispielsweise Beethovens Sinfonien rocken, ist noch immer einzigartig in der Szene. Man darf gespannt sein, wie sie mit der Musik von Piotr Tschaikowsky umgehen, die sich durch große Melodien und noch größere Emotionen auszeichnet. Zum unkonventionellen Ansatz des Orchesters aus der Nachbar-Hansestadt passt es, dass man sich den jungen französischen Dirigenten Jérémie Rhorer an die Seite geholt hat. Eigentlich Spezialist für die Musik früherer Jahrhunderte, wagte er sich zuletzt bis in die Romantik des 19. Jahrhunderts vor – jedoch nicht, ohne sich »von gewissen Traditionen und Gewohnheiten zu verabschieden, die sich mit der Zeit eingeschlichen haben«, wie er sagt.

So darf man sich in Hamburg auf eine dynamische, entschlackte (Neu-)Interpretation von Tschaikowskys beliebtem Violinkonzert freuen, für das der renommierte Geiger Julian Rachlin als Solist gewonnen werden konnte. Und zu Beginn erklingt eine festlich-freudige Serenade, die Tschaikowsky zu Ehren Wolfgang Amadeus Mozarts schrieb – wie passend!

Performers

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Julian Rachlin violin

conductor Jérémie Rhorer

Programme

Piotr I. Tschaikowsky
Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48
Concerto for Violin and Orchestra in D major, Op. 35


Zugabe:

Johann Sebastian Bach
Sarabande / aus: Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004 für Violine solo

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