Sie hat die Bühne geteilt mit Sting und Stevie Wonder, mit Zucchero und George Benson und weiteren Stars. Sie interpretiert traditionelle Yemenitische Volksweisen genauso authentisch wie Neapolitanische »Canzone« Klassiker oder Jazz Standards. Ihre eigenen Kompositionen, von denen einige inzwischen selbst zu Standards geworden sind, hört man den Einfluss der Singer Songwriter der 60er Jahre, von Paul Simon, Joni Mitchell bis Leonard Cohen an. Nun legt Noa mit »The Israeli Songbook« eine Zusammenarbeit mit dem Jerusalem Symphony Orchestra vor. Nach Tourneen durch China und Israel und einem überwältigenden Auftritt mit den Hamburger Symphonikern zur Eröffnung des Elbphilharmonie Festivals »Sounds of Israel« kehrt der israelische Superstar noch in diesem Jahr zurück auf deutsche Bühnen.
Performers
Achinoam Nini percussion, vocals
Gil Dor guitar and director
Solis String Quartet
Vincenzo Di Donna violin
Luigi De Maio violin
Gerardo Morrone viola
Antonio Di Francia violoncello
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