Wenn Musik einen Geschmack hätte, würde dieser Sound nach Zwetschgenschnaps schmecken, nach gegrillter Paprika, nach wilden Feigen, nach Lagerfeuerrauch und Tanzschweiß. Danubes’s Banks, das sind 60% Gypsy Swing, 25% Klezmer und 15% Balkan Beats, Musik von den Ufern der Donau, dort, wo sie noch wild sein darf, im Osten, Richtung Sonnenaufgang. Mal erinnert der Sound dieser sechs Hamburger Jungs an Django Reinhardt, mal gibt es gar keinen Vergleich, weil die Musik einen mitreißt, wie eine Nacht, die außer Kontrolle gerät. Die Musik von Danube’s Banks ist für’s Tanzen, für’s Feiern, für’s Träumen, für Freunde, für Liebende, gegen Fernweh, für Abenteurer, für’s Trinken, für’s Leben, für’s Weinen, für’s Vergessen.
Performers
Danube’s Banks
Alex Szustak double bass
Benjamin Dau guitar
Lorenz Schmidt percussion
Jan-Hendrik Röckemann saxophone
Jonathan Wolters clarinet
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